Mit Unterstützung durch das
Am 16.09.2021 um 18.30 Uhr referierten und diskutierten mit Ihnen:
Referent | Thema |
Assoc. Prof.in Mag.a Dr.in Nina Eisenmenger Institut für Soziale Ökologie, BOKU |
Ressourcenverbrauch und Materialeffizienz |
Mag. Dr. Thomas Jakl Sektionsleiter – Stellvertreter, Sektion V, Abteilungsleiter, Abteilung V/5 Chemiepolitik und Biozide, BMK |
EU-Vorgaben und ihre Umsetzung |
Ao. Univ. Prof. DI Dr. Wolfgang Wimmer Institut für Konstruktionswissenschaften, TU Wien |
Produktdesign – Schlüssel zur Kreislaufwirtschaft |
Mit dem europäischen Grünen Deal soll das Wirtschaftswachstum und Ressourcennutzung entkoppelt und der Übergang zu einer sauberen und kreislauforientierten Wirtschaft vollzogen werden. Im Rahmen des Aktionsplans sind u.a. die Schaffung eines „Rechts auf Reparatur“ und eine Initiative für eine nachhaltige Produktpolitik vorgesehen.
Aktuelle Trends gehen in die entgegengesetzte Richtung: Nutzungsdauern und Produktzyklen werden kürzer, Reparaturen sind – sofern überhaupt möglich – teurer als Neuanschaffungen und Energieeffizienz sowie Ressourcenschonung bleiben auf der Strecke. Produktdesign ist also von entscheidender Bedeutung.
Wie aber sehen die Zielsetzungen der EU und Österreichs aus? Welche Instrumente und Maßnahmen braucht es? Welche Rolle spielt dabei das Produktdesign? Was spricht für und gegen Reparaturen?
Prominente und kompetente Referent*Innen berichtetn aus ihrer Sicht und standen Rede und Antwort.
Moderation: | DI Rupert Christian, Umwelt Management Austria |
Veranstalter: | Umwelt Management Austria, Palmgasse 3/2, 1150 Wien |
Hinweis |
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