Mit Unterstützung durch das
Am 05.11.2024 um 18.30 Uhr referierten und diskutierten:
Referenten | Thema (Unterlagen zum Download) |
Abg. z. NR DI Gerhard Deimek FPÖ |
Verbrenner ja bitte! |
Abg. z. NR Alois Schroll Energiesprecher SPÖ |
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Abg. z. NR Johannes Schmuckenschlager (angefragt) Umweltsprecher ÖVP
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Ohne Auspuff fahr ich nicht! |
Abg. z. NR Michael Bernhard Umweltsprecher NEOS |
Nein zur veralteten Technik |
Abg. z. NR Mag. Lukas Hammer Energiesprecher Grüne |
Ja – aber zu BEV! |
Hinweis: Die Studie „Ökobilanz von Personenkraftwagen“ vom Umweltbundesamt (2021) finden Sie hier. Den „Faktencheck E-Mobilität“ vom Klima- und Energiefonds (2022) finden Sie hier.
Österreich hat sich mit dem – rechtlich allerdings unverbindlichen – Mobilitätsmasterplan das Ziel gesetzt, dass ab 2030 nur noch emissionsfreie Pkws und Zweiräder neu zugelassen werden sollen. In diversen anderen EU-Staaten gibt es ähnliche Zielsetzungen.
Dennoch gab und gibt es immer wieder Bestrebungen, das „Verbrenner-Aus“ zu verhindern, und zwar auch auf höchster politischer Ebene. Schließlich sehen einige den Untergang der europäischen Automobilindustrie und damit auch der Zulieferer vorher. Aber wie sinnvoll ist der Erhalt des Verbrennungsmotors aus technischer, ökologischer, ökonomischer und sozialer Sicht?
Die Energie- und Umweltsprecher berichteten aus Sicht ihrer Partei und standen Rede und Antwort.
Ort: | online |
Moderation: | DI Rupert Christian, Umwelt Management Austria |
Veranstalter: | Umwelt Management Austria, Palmgasse 3/2, 1150 Wien |
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Hinweis: |
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